Everything is awesome, even more in color.
Die Waschstraße, ein oft unverstandener Ort der Ruhe.
Eine Oase des Ordnung,
ein Rückzugsort der (inneren wie äußeren) Regeneration und Reinigung,
Wallfahrtsort der Waschlappen,
Schalom des Schaums.
Doch Achtung liebe Anhänger des einfachen Kaffees!
So wie die gerade Straße des schwarzen und simplen Genusses scharf und hektisch durch Starbucks umgeleitet wurde zu einem Pfuhl der Rückfragen und Verwirrungen, so zieht diese ungesunde Vielfalt jetzt auch in eine der letzten ruhigen Refugien des Reinemachens ein.
Vorgestern in einer Waschstraße hier bei mir um die Ecke in Lisle, IL, eröffnet sich vor meinen Augen folgendes Schau(m)spiel.
Eine Oase des Ordnung,
ein Rückzugsort der (inneren wie äußeren) Regeneration und Reinigung,
Wallfahrtsort der Waschlappen,
Schalom des Schaums.
Doch Achtung liebe Anhänger des einfachen Kaffees!
So wie die gerade Straße des schwarzen und simplen Genusses scharf und hektisch durch Starbucks umgeleitet wurde zu einem Pfuhl der Rückfragen und Verwirrungen, so zieht diese ungesunde Vielfalt jetzt auch in eine der letzten ruhigen Refugien des Reinemachens ein.
Vorgestern in einer Waschstraße hier bei mir um die Ecke in Lisle, IL, eröffnet sich vor meinen Augen folgendes Schau(m)spiel.
Von außen wird es in etwa so ausgesehen haben:
Der simple weiße Schaum musste weichen und einem mindestens dreifarbigem Schauer-Shower-Schaum weichen?
WARUM?
Doch natürlich wurde dieses Un-Natur-Schauspiel ergänzt durch viele weitere "neckiscke" und "multimediale" Ereignisse, wie z.Bsp. dem Raspberry-Extra-Shine-Wax.
Der ganze Wagen riecht jetzt noch nach Hubba-Bubba.
Also, doch wieder vor der Tür, im Unterhemd, mit Fussball im Radio, den Wagen von Hand waschen?